Die "Stadt der kurzen Wege"
Kurze Arbeitswege sowie bequemer Zugang zu Schule und Einzelhandel gehören heute zu den Pfeilern einer hohen Lebensqualität. Vor diesem Hintergrund entsteht ein Mobilitätskonzept mit der Idee einer "Stadt der kurzen Wege". Gegenwärtig wurde eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben, mit dem Ziel, Lösungen für die regionale Verkehrsorganisation auszuloten, die den Öffentlichen Verkehr, das Radfahren und das Zufußgehen noch weiter stärken. Des Weiteren hat die Nordstad eigens ein Projekt mit Elektroautos und Elektrofahrrädern im Sharing System in die Wege geleitet.
Umfangreiches Angebot im Öffentlichen Verkehr
Die Nordstad ist ein Knotenpunkt vieler nationaler Busverbindungen und zählt den zweitwichtigsten Bahnhof des Landes zu seiner Infrastruktur. Hier ensteht mit dem Projekt Gare Ettelbrück in den nächsten 5 Jahren eine multi-modale Plattform zur weiteren Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs. Auch der Citybus Ettelbrück wird stark genutzt und verkehrt im 20-30 Minutentakt, während die Nordstad im Allgemeinen mit einem attraktiven Park & Ride Angebot aufwartet.
Angenehme Verkehrslage weiter optimieren
Dank der bestehenden Nordumgehung wird bereits ein großer Teil des Transitverkehrs an Colmar-Berg, Schieren, Ettelbrück und Erpeldingen-Sauer vorbei geleitet. Ziel des Mobilitätskonzeptes ist es, einen noch schnelleren und effizienteren Nahverkehr möglich zu machen und dadurch das autofreie Wohnen zu fördern. Jeder Fahrradfahrer bindet sich stärker an sein Umfeld und trägt maßgeblich zur lokalen Ökonomie bei.